Female Splatter

Beim Cross-Over Genre Mix FEMALE SPLATTER trafen Graphic Novel, Horror, Splatter und Mokumentary auf Bühnen Performance. Die vier Protagonistinnen, die selbst ernannten ‚Spacegirls‘ erwachten in einer Parallelwelt. Alptraumartig eröffneten sich ihnen, immer neue Räume. Episodenhafte Stationen zeigten versteckte Machtmechanismen, Rivalität, Alltagsdiskriminierung und ein Spektrum absurder Verhaltensmuster. Ein feministischer Blick in/auf gesellschaftliche zeigte Abgründe, in denen sich Gefahrenzonen und Risikobereiche verbergen. Angsträume dienten als Ausdruck von Geschlechterkonstruktion. Ein Tanz- und Theaterabend, wütend, ironisch und voller Missverständnisse.

FEMALE SPLATTER richtete sich an ein Publikum, das sich mit versteckten und subtilen Formen von alltäglicher Ungleichheit im Kulturbetrieb und der Gesamtgesellschaft auseinandersetzen möchte. Die Space Girls (oder Safe Girls?) waren solidarisch, spektakulär durchschnittlich, bezaubernd schwierig und fabelhaft wütend.

Wer sind die Frauen*?

Für FEMALE SPLATTER haben sich sechs Künstlerinnen zusammengeschlossen, die unter dem Dach von vier.D der weiblichen Perspektive individuell-collagenartig und partiell absurd-grotesk begegnen.

Pressestimmen:

Ars Tremonia_Michael Lemken: „Der einzige Wermutstropfen ist, dass „Female Splatter“ (Regie: Swentja Krumscheidt) leider nur zweimal im Depot laufen durfte. Ich hoffe doch sehr, dass es Möglichkeiten gibt, dieses Stück an anderen Orten aufzuführen. Denn es lohnt sich. Alle vier Frauen zeigen eine unglaubliche Bühnenpräsenz.“

FEMALE SPLATTER ist ein Projekt von vier.D gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Teaser:

Trailer: 

Blockbuster Intro: